Musikalische Leitung und Komposition:
Sebastian Maier:
Wo fühlst du dich zu Hause?
Sprichwörtlich zuhause, in dem Haus, in der auch meine Familie wohnt.
Was ist dein Sehnsuchtsort?
Genau das ist mein Sehnsuchtsort.
Wie sah deine Ausbildung aus?
Ich habe Soziologie in Duisburg studiert und immer schon nebenbei Musik gemacht. Jetzt mache ich hauptberuflich Musik und nebenbei studiere ich die Leute.
Auf welchen Stationen warst du bis jetzt unterwegs?
Ich bin beruflich sehr gut herumgekommen. In Russland auf Tour, in ganz Europa auf verschiedenen Produktionen. Aber mein hauptsächliches Arbeitsumfeld befindet sich im Ruhrgebiet, speziell da bei Urbanatix und dem Theater Kohlenpott.
Hast du mal etwas gewonnen?
Ja. Das kann man aber besser auf meiner Homepage z-music.de nachlesen.
Bist du mal in andere Felder abgebogen?
Die Soziologie erwähnte ich bereits, aber eigentlich reicht mir die Musik, insbesondere die Bühnenmusik. Da gibt es ja quasi alles Wichtige dieser Welt. Die große Zusammenfassung der Menschheit sozusagen.
Wo hast du Spuren hinterlassen?
Ich hoffe, dass ich überall Spuren hinterlassen habe. Und ich hoffe die muten positiv an.
Wer oder was hat bei dir Spuren hinterlassen?
MusikerInnen wie Björk, Portishead oder Massive Attack haben sicher meine musikalische Sozialisation am stärksten geprägt.
Was war dein Traumberuf als Kind?
Ich wollte irgendwann mal Bankdirektor werden. Gut, dass ich es nicht geschafft habe.
Was begeistert dich?
Die Begeisterung der Kinder nach einer Vorstellung.
Was machst du am liebsten außerhalb des Theaters?
Tennisspielen
Hast du geheime Talente?
Die müssen unbedingt geheim bleiben.
Hast du Lieblingsstücke oder -rollen?
„Nur ein Tag“ von Martin Baltscheit
Welches Tier wärst du gerne?
Faultier. Die sind so wunderbar langsam, ich bin so fürchterlich schnell.
Was verbindest du mit Wiesbaden?
Ich habe mal mit meiner damaligen Band Susanne Blech in dieser tollen Stadt gespielt. Wir waren guter Dinge, bauten unser Zeugs auf und spielten dann ein verrücktes Konzert vor 14 Zuschauern. Das verbinde ich mit dieser Stadt. Ich denke mal jetzt werden ein paar mehr Wiesbadener meine Musik kennenlernen.
Was möchtest du noch sagen?
Ich möchte noch sagen, dass es mich sehr ehrt mit der Musikerin Carlotta Ribbe die Musik zu Pinocchio für diese Inszenierung erarbeitet zu haben. Sie ist einfach großartig.
Sprichwörtlich zuhause, in dem Haus, in der auch meine Familie wohnt.
Was ist dein Sehnsuchtsort?
Genau das ist mein Sehnsuchtsort.
Wie sah deine Ausbildung aus?
Ich habe Soziologie in Duisburg studiert und immer schon nebenbei Musik gemacht. Jetzt mache ich hauptberuflich Musik und nebenbei studiere ich die Leute.
Auf welchen Stationen warst du bis jetzt unterwegs?
Ich bin beruflich sehr gut herumgekommen. In Russland auf Tour, in ganz Europa auf verschiedenen Produktionen. Aber mein hauptsächliches Arbeitsumfeld befindet sich im Ruhrgebiet, speziell da bei Urbanatix und dem Theater Kohlenpott.
Hast du mal etwas gewonnen?
Ja. Das kann man aber besser auf meiner Homepage z-music.de nachlesen.
Bist du mal in andere Felder abgebogen?
Die Soziologie erwähnte ich bereits, aber eigentlich reicht mir die Musik, insbesondere die Bühnenmusik. Da gibt es ja quasi alles Wichtige dieser Welt. Die große Zusammenfassung der Menschheit sozusagen.
Wo hast du Spuren hinterlassen?
Ich hoffe, dass ich überall Spuren hinterlassen habe. Und ich hoffe die muten positiv an.
Wer oder was hat bei dir Spuren hinterlassen?
MusikerInnen wie Björk, Portishead oder Massive Attack haben sicher meine musikalische Sozialisation am stärksten geprägt.
Was war dein Traumberuf als Kind?
Ich wollte irgendwann mal Bankdirektor werden. Gut, dass ich es nicht geschafft habe.
Was begeistert dich?
Die Begeisterung der Kinder nach einer Vorstellung.
Was machst du am liebsten außerhalb des Theaters?
Tennisspielen
Hast du geheime Talente?
Die müssen unbedingt geheim bleiben.
Hast du Lieblingsstücke oder -rollen?
„Nur ein Tag“ von Martin Baltscheit
Welches Tier wärst du gerne?
Faultier. Die sind so wunderbar langsam, ich bin so fürchterlich schnell.
Was verbindest du mit Wiesbaden?
Ich habe mal mit meiner damaligen Band Susanne Blech in dieser tollen Stadt gespielt. Wir waren guter Dinge, bauten unser Zeugs auf und spielten dann ein verrücktes Konzert vor 14 Zuschauern. Das verbinde ich mit dieser Stadt. Ich denke mal jetzt werden ein paar mehr Wiesbadener meine Musik kennenlernen.
Was möchtest du noch sagen?
Ich möchte noch sagen, dass es mich sehr ehrt mit der Musikerin Carlotta Ribbe die Musik zu Pinocchio für diese Inszenierung erarbeitet zu haben. Sie ist einfach großartig.
Aktuelle Produktionen:
Pinocchio: Musikalische Leitung