Schauspiel:
Lisa Edith Freiberger:
Bist du mal in andere Felder abgebogen?
Vor meinem Schauspielstudium habe ich zwei Jahre „Sprache und Gesellschaft“ an der Freien Universität Berlin studiert. Dabei hab ich mich besonders mit Genderlinguistik und den verschiedenen Standardvarietäten der deutschen Sprache beschäftigt. Chemie wollte ich auch mal studieren... und Journalismus!
Wer oder was hat bei dir Spuren hinterlassen?
Als ich 17 war, habe ich ein Jahr bei einer Gastfamilie in Valencia gelebt. Die spanische Sonne, die Weite des Meeres, die Gastfreundschaft und die sozialpolitische Streitkraft der Spanier*innen haben mich sehr geprägt. Genauso hat aber auch meine Kindheit in den Tiroler Bergen Spuren hinterlassen. Ich gehe nur mehr sehr selten wandern – ich bin einfach zu faul – aber wenn ich mal in den Bergen bin, komm ich ganz schnell zur Ruhe.
Was machst du am liebsten außerhalb des Theaters?
Es gibt ein Leben außerhalb des Theaters??? Nee, Spaß beiseite. Meinem Hund dabei zusehen, wie er mit seinen Freunden spielt. Es gibt nichts Schöneres!
Hast du geheime Talente?
Ich weiß nicht, wie geheim das ist... aber ich bin ganz gut im Sprachenlernen. Ich spreche fließend Deutsch, Tirolerisch, Englisch und Spanisch, ganz passabel Katalanisch und Italienisch und ein bisschen Arabisch. Deutsche Gebärdensprache hab ich auch mal gelernt.
Welches Tier wärst du gerne?
Ich liebe ja Hunde! Aber ich wäre gerne eine Katze. Ein schwarzer Panther, gefährlich und schnell!
Was ist dein Sehnsuchtsort?
Mit meinem Lieblingsmenschen und vielen Tierschutz-Galgos auf einem riesigen Grundstück am Meer! Das Grundstück ist natürlich eingezäunt, damit die Hunde nicht abhauen und jagen gehen...
Was möchtest du noch sagen?
"Lieblingsmensch, was möchte ich denn noch sagen?"
Was gibt dir ein warm and fuzzy feeling und was macht dich wütend?
"Ein warm and fuzzy feeling krieg ich bei queeren (Liebes-)Geschichten. Und bei Hunden. Aber ich kann nicht noch eine Antwort mit Hunden schreiben. Richtig wütend werde ich, wenn etwas meiner Meinung nach ungerecht ist."
In diesem Sinne: mehr Liebe, weniger Ungerechtigkeiten.
Vor meinem Schauspielstudium habe ich zwei Jahre „Sprache und Gesellschaft“ an der Freien Universität Berlin studiert. Dabei hab ich mich besonders mit Genderlinguistik und den verschiedenen Standardvarietäten der deutschen Sprache beschäftigt. Chemie wollte ich auch mal studieren... und Journalismus!
Wer oder was hat bei dir Spuren hinterlassen?
Als ich 17 war, habe ich ein Jahr bei einer Gastfamilie in Valencia gelebt. Die spanische Sonne, die Weite des Meeres, die Gastfreundschaft und die sozialpolitische Streitkraft der Spanier*innen haben mich sehr geprägt. Genauso hat aber auch meine Kindheit in den Tiroler Bergen Spuren hinterlassen. Ich gehe nur mehr sehr selten wandern – ich bin einfach zu faul – aber wenn ich mal in den Bergen bin, komm ich ganz schnell zur Ruhe.
Was machst du am liebsten außerhalb des Theaters?
Es gibt ein Leben außerhalb des Theaters??? Nee, Spaß beiseite. Meinem Hund dabei zusehen, wie er mit seinen Freunden spielt. Es gibt nichts Schöneres!
Hast du geheime Talente?
Ich weiß nicht, wie geheim das ist... aber ich bin ganz gut im Sprachenlernen. Ich spreche fließend Deutsch, Tirolerisch, Englisch und Spanisch, ganz passabel Katalanisch und Italienisch und ein bisschen Arabisch. Deutsche Gebärdensprache hab ich auch mal gelernt.
Welches Tier wärst du gerne?
Ich liebe ja Hunde! Aber ich wäre gerne eine Katze. Ein schwarzer Panther, gefährlich und schnell!
Was ist dein Sehnsuchtsort?
Mit meinem Lieblingsmenschen und vielen Tierschutz-Galgos auf einem riesigen Grundstück am Meer! Das Grundstück ist natürlich eingezäunt, damit die Hunde nicht abhauen und jagen gehen...
Was möchtest du noch sagen?
"Lieblingsmensch, was möchte ich denn noch sagen?"
Was gibt dir ein warm and fuzzy feeling und was macht dich wütend?
"Ein warm and fuzzy feeling krieg ich bei queeren (Liebes-)Geschichten. Und bei Hunden. Aber ich kann nicht noch eine Antwort mit Hunden schreiben. Richtig wütend werde ich, wenn etwas meiner Meinung nach ungerecht ist."
In diesem Sinne: mehr Liebe, weniger Ungerechtigkeiten.
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Schauspiel: Kleines Haus:
Textfassung von Moritz Sostmann & Sophie Steinbeck
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