Hänsel und Gretel:

Engelbert Humperdinck:
So 08 12 2024:
Märchenspiel in drei Bildern (1893)
Libretto von Adelheid Wette, nach dem Märchen der Brüder Grimm
6+
Sprache:
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Inhalt:

Seit der Uraufführung 1893 erobert „Hänsel und Gretel“ die Bühnen im Sturm und erfreut vor allem zur Weihnachtszeit viele Generationen von Kindern (und Erwachsenen!). Die eingängige Musik ist voller Melodien von Kinderliedern: „Brüderchen, komm, tanz mit mir“, „Ein Männlein steht im Walde“ und der „Abendsegen“. Die Oper nach dem berühmten Märchen wird von der jungen Regisseurin Beka Savić in einer Inszenierung für Jung und Alt liebevoll neu erzählt. Die Musikalische Leitung der Produktion liegt bei Holger Reinhardt.

„Zu bestaunen in Beka Savićs Inszenierung ist eine zart poetische Sicht auf Humperdincks Märchenspiel, die sich eng an die Vorlage halt. Wie auf Bettina Neuhaus‘ Bühne ein spektakulärer Riesenmond aufgeht, wie leuchtende Schattenumrisse auf Baumstämme projiziert werden und sich Waldtiere zu engelsgleich leuchtenden Fabelwesen wandeln, ist große Theaterkunst.“ (Bettina Boyens, Frankfurter Neue Presse)

Termine:

https://www.staatstheater-wiesbaden.de/ Hessisches Staatstheater Wiesbaden Christian-Zais-Str. 3, 65189 Wiesbaden
Sa
04 01 2025
18 Uhr
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: Musiktheater: Großes Haus:

Hänsel und Gretel:

Engelbert Humperdinck
Märchenspiel in drei Bildern (1893)
6+
11 - 108 €

Be­setzung:

Musikalische Leitung:

Inszenierung:

Beka Savić

Spielleitung:

Iliya Roitman

Bühne:

Bettina Neuhaus

Kostüme:

Susanne Füller

Licht:

Andreas Frank

Leitung Jugendchor:

Niklas Sikner

Dramaturgie:

Peter Besenbinder:

Gertrud, sein Weib:

Hänsel:

Gretel:

Knusperhexe:

Sand- und Taumännchen:

Tagesbesetzung:

Musikalische Leitung:

Inszenierung:

Beka Savić

Spielleitung:

Iliya Roitman

Bühne:

Bettina Neuhaus

Kostüme:

Susanne Füller

Licht:

Andreas Frank

Leitung Jugendchor:

Niklas Sikner

Dramaturgie:

Pressestimme:

Zu bestaunen in Beka Savićs Inszenierung ist eine zart poetische Sicht auf Humperdincks Märchenspiel, die sich eng an die Vorlage halt. Wie auf Bettina Neuhaus‘ Bühne ein spektakulärer Riesenmond aufgeht, wie leuchtende Schattenumrisse auf Baumstämme projiziert werden und sich Waldtiere zu engelsgleich leuchtenden Fabelwesen wandeln, ist große Theaterkunst.
(Bettina Boyens, Frankfurter Neue Presse)

Mediathek: