Ensemble:
Hovhannes Karapetyan:
Wo fühlst du dich zu Hause?
Vielleicht bedeutet zu Hause zu sein einen Zustand, in dem man sich selbst akzeptiert und vollständig zum Ausdruck bringt, um sich letztlich mit sich selbst und dann mit anderen zu verbinden. Dafür muss man sich selbst kennen.
Was war dein Traumberuf als Kind?
Nach meinem Schulabschluss beschloss ich, meinen Kindheitstraum zu verwirklichen und Anwalt zu werden. Ich schrieb mich an der Juristischen Fakultät der Staatlichen Universität Jerewan (Armenien) ein. Während meines Studiums wurde mir jedoch klar, dass meine wahre Leidenschaft die Oper ist.
Wie sah deine Ausbildung aus?
Am Staatlichen Konservatorium von Jerewan widmete ich mich einem rigorosen Studium, um meine Fähigkeiten zu verfeinern und mein Verständnis für die Oper zu vertiefen. Anschließend habe ich den nächsten wichtigen Schritt auf meinem Weg getan und mich an der Royal Academy of Music in London weitergebildet. Dort erwarb ich das nötige Wissen und die unschätzbaren Erfahrungen, die mich in meinem Streben nach Exzellenz in der Oper vorantreiben.
Was machst du am liebsten außerhalb des Theaters?
Während meines Studiums in London entdeckte ich ein verborgenes Talent für das Kochen. Ich stellte fest, dass ich darin ziemlich gut war, und kochte nicht nur für mich selbst, sondern auch für meine Freunde. Nach und nach verfeinerte ich meine Künste, und das Kochen wurde zu einer Quelle der Entspannung und Erholung nach langen, harten Tagen.
Als ich meine zukünftige Frau kennenlernte, fand ich die Inspiration, ihr gewidmete Lieder zu schreiben. Sie ist eine ständige Muse, die mich ermutigt, meine beruflichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und mir neue, höhere Ziele in meiner Karriere zu setzen.
Wovon träumst du heute?
Was ich jetzt habe, war einmal mein Traum. Ich glaube, dass es wichtig ist, Träume zu haben und sich Ziele zu setzen, weil sie helfen, die Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was wirklich wichtig ist. Mein aktueller Traum ist es, in Wiesbaden erfolgreich zu sein. Ich möchte weiter wachsen, lernen und nach sinnvollen Wegen suchen, um einen positiven Einfluss auf die Welt um mich herum zu nehmen.
Was möchtest du noch sagen?
Ich schätze den Prozess der Inszenierung sehr, da er mir die Möglichkeit gibt, in eine kreative Reise einzusteigen, um Figuren und Geschichten auf der Bühne zum Leben zu erwecken. Der gemeinschaftliche Charakter des Prozesses, bei dem Ideen ausgetauscht und künstlerische Visionen umgesetzt werden, ist für mich unglaublich bereichernd und erfüllend. Dabei fühle ich mich am lebendigsten und am meisten inspiriert, da jede Probe und jede Aufführung dem Werk neue Schichten von Tiefe und Bedeutung verleiht.
Vielleicht bedeutet zu Hause zu sein einen Zustand, in dem man sich selbst akzeptiert und vollständig zum Ausdruck bringt, um sich letztlich mit sich selbst und dann mit anderen zu verbinden. Dafür muss man sich selbst kennen.
Was war dein Traumberuf als Kind?
Nach meinem Schulabschluss beschloss ich, meinen Kindheitstraum zu verwirklichen und Anwalt zu werden. Ich schrieb mich an der Juristischen Fakultät der Staatlichen Universität Jerewan (Armenien) ein. Während meines Studiums wurde mir jedoch klar, dass meine wahre Leidenschaft die Oper ist.
Wie sah deine Ausbildung aus?
Am Staatlichen Konservatorium von Jerewan widmete ich mich einem rigorosen Studium, um meine Fähigkeiten zu verfeinern und mein Verständnis für die Oper zu vertiefen. Anschließend habe ich den nächsten wichtigen Schritt auf meinem Weg getan und mich an der Royal Academy of Music in London weitergebildet. Dort erwarb ich das nötige Wissen und die unschätzbaren Erfahrungen, die mich in meinem Streben nach Exzellenz in der Oper vorantreiben.
Was machst du am liebsten außerhalb des Theaters?
Während meines Studiums in London entdeckte ich ein verborgenes Talent für das Kochen. Ich stellte fest, dass ich darin ziemlich gut war, und kochte nicht nur für mich selbst, sondern auch für meine Freunde. Nach und nach verfeinerte ich meine Künste, und das Kochen wurde zu einer Quelle der Entspannung und Erholung nach langen, harten Tagen.
Als ich meine zukünftige Frau kennenlernte, fand ich die Inspiration, ihr gewidmete Lieder zu schreiben. Sie ist eine ständige Muse, die mich ermutigt, meine beruflichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und mir neue, höhere Ziele in meiner Karriere zu setzen.
Wovon träumst du heute?
Was ich jetzt habe, war einmal mein Traum. Ich glaube, dass es wichtig ist, Träume zu haben und sich Ziele zu setzen, weil sie helfen, die Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was wirklich wichtig ist. Mein aktueller Traum ist es, in Wiesbaden erfolgreich zu sein. Ich möchte weiter wachsen, lernen und nach sinnvollen Wegen suchen, um einen positiven Einfluss auf die Welt um mich herum zu nehmen.
Was möchtest du noch sagen?
Ich schätze den Prozess der Inszenierung sehr, da er mir die Möglichkeit gibt, in eine kreative Reise einzusteigen, um Figuren und Geschichten auf der Bühne zum Leben zu erwecken. Der gemeinschaftliche Charakter des Prozesses, bei dem Ideen ausgetauscht und künstlerische Visionen umgesetzt werden, ist für mich unglaublich bereichernd und erfüllend. Dabei fühle ich mich am lebendigsten und am meisten inspiriert, da jede Probe und jede Aufführung dem Werk neue Schichten von Tiefe und Bedeutung verleiht.
Aktuelle Produktionen:
Der Barbier von Sevilla: Doktor Bartolo
Die Schöpfung: Raphael / Adam
Fidelio: Don Fernando
Le Grand Macabre: Schwarzer Minister
Nächste Termine:
So
01 12 2024
19.30 Uhr
Di
17 12 2024
19.30 Uhr
So
30 03 2025
18 Uhr
Premiere: Musiktheater: Großes Haus:
Fr
04 04 2025
19.30 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
So
06 04 2025
18 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
So
13 04 2025
18 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
Mi
30 04 2025
19.30 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
So
04 05 2025
18 Uhr
Do
05 06 2025
19.30 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
Mi
18 06 2025
19.30 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
Do
19 06 2025
19 Uhr
So
06 07 2025
16 Uhr
Musiktheater: Großes Haus: