The Weird & The Eerie:
Performance:
Handlung:
Ai Weiwei stellt der KI 81 Fragen – wir stellen der KI unsere Erinnerung gegenüber: "The Weird & The Eerie" ist ein innovatives, cross- mediales Format, zugleich Performance, Konzert und Installation.
Der Autor Thomas Köck und der Musiker Andreas Spechtl, die unter dem Label ghostdance tanzbare Readymades mit gespenstischen Soundscapes entwickeln, treten diesmal unterstützt von der Schlagzeugerin Katharina Ernst und der Saxophonistin Annea Lounatvuori in einer hybriden Installation von Michael v. zur Mühlen und Martin Miotk ihren digitalen Gespenstern gegenüber: zum Verwechseln ähnliche fotorealistische, digitale Doppelgänger, Avatare, denen sie in die Dörfer ihrer Jugend folgen, ins Österreich der 1990er Jahre. Das Ur-Dorf als Open World, ein Jahrzehnt, dessen Gespenster zwischen Krieg, Flucht, Vertreibung, Rechtsextremismus, Fremdenhass und dem Aufstieg rechtspopulistischer Politiker*innen uns heute mehr denn je wieder heimsuchen.
Ein Gesang virtueller Geister, historischer Avatare, Wieder-, Doppelgänger*innen und Dämonen, der sich zwischen facts und fakes, psychologischen Untiefen, geheimen Portalen, Stacheldraht in den Wäldern der Kindheit und einem Abtasten von Mensch und Maschine bewegt. Was erinnert ein digitales Double? Was ist eigentlich "unsere eigene" Erinnerung? Zu wem werden wir, wenn wir uns selbst gegenüberstehen? Und kann eine KI nun singen oder nicht?Regisseur Michael v. zur Mühlen wurde für seine letzte Multimedia Produktion "opera – a future game" 2023 mit dem deutschen Theaterpreis DER FAUST ausgezeichnet.
PRODUKTION Michael v. zur Mühlen
KOPRODUKTION PAD Festival Wiesbaden, CfL Münster, Pumpenhaus Münster, Kunstfest Weimar
REGIE & GAME DESIGN Michael v. zur Mühlen
TEXT Thomas Köck & KI
VISUELLES KONZEPT Martin MiotkLIVE MUSIK Katharina Ernst, Annea Lounatvuori, Thomas Köck, Andreas Spechtl
KOMPOSITION Andreas Spechtl
KOOPERATION entwickelt in Zusammenarbeit mit Lefx Leipzig
FÖRDERUNG Fonds Darstellende Künste, Kunststiftung NRW, Thüringer Staatskanzlei – Medienwirtschaft und Standortförderung
Der Autor Thomas Köck und der Musiker Andreas Spechtl, die unter dem Label ghostdance tanzbare Readymades mit gespenstischen Soundscapes entwickeln, treten diesmal unterstützt von der Schlagzeugerin Katharina Ernst und der Saxophonistin Annea Lounatvuori in einer hybriden Installation von Michael v. zur Mühlen und Martin Miotk ihren digitalen Gespenstern gegenüber: zum Verwechseln ähnliche fotorealistische, digitale Doppelgänger, Avatare, denen sie in die Dörfer ihrer Jugend folgen, ins Österreich der 1990er Jahre. Das Ur-Dorf als Open World, ein Jahrzehnt, dessen Gespenster zwischen Krieg, Flucht, Vertreibung, Rechtsextremismus, Fremdenhass und dem Aufstieg rechtspopulistischer Politiker*innen uns heute mehr denn je wieder heimsuchen.
Ein Gesang virtueller Geister, historischer Avatare, Wieder-, Doppelgänger*innen und Dämonen, der sich zwischen facts und fakes, psychologischen Untiefen, geheimen Portalen, Stacheldraht in den Wäldern der Kindheit und einem Abtasten von Mensch und Maschine bewegt. Was erinnert ein digitales Double? Was ist eigentlich "unsere eigene" Erinnerung? Zu wem werden wir, wenn wir uns selbst gegenüberstehen? Und kann eine KI nun singen oder nicht?Regisseur Michael v. zur Mühlen wurde für seine letzte Multimedia Produktion "opera – a future game" 2023 mit dem deutschen Theaterpreis DER FAUST ausgezeichnet.
PRODUKTION Michael v. zur Mühlen
KOPRODUKTION PAD Festival Wiesbaden, CfL Münster, Pumpenhaus Münster, Kunstfest Weimar
REGIE & GAME DESIGN Michael v. zur Mühlen
TEXT Thomas Köck & KI
VISUELLES KONZEPT Martin MiotkLIVE MUSIK Katharina Ernst, Annea Lounatvuori, Thomas Köck, Andreas Spechtl
KOMPOSITION Andreas Spechtl
KOOPERATION entwickelt in Zusammenarbeit mit Lefx Leipzig
FÖRDERUNG Fonds Darstellende Künste, Kunststiftung NRW, Thüringer Staatskanzlei – Medienwirtschaft und Standortförderung