The Weird & The Eerie:
Installation:
Katharina Ernst & Thomas Köck & Annea Lounatvuori & Martin Miotk & Andreas Spechtl & Michael v. zur Mühlen:
Handlung:
Die 90er und ihr Double
Die Installation ist Bestandteil und Erweiterung der cross-medialen Performance "The Weird & The Eerie" (26.10. in der Wartburg). Künstlerischer Ausgangspunkt ist die digitale Doublierung des Autors Thomas Köck und der Musiker*innen Katharina Ernst, Annea Lounatvuori und Andreas Spechtl – als sprachbasiertes neuronales Netzwerk sowie als komponierende KI. Von allen vier wurden digitale Avatare geschaffen, die mittels eines large language models (LLM) bzw. komponierender KI trainiert wurden, sich als die jeweilige Person zu begreifen.
In der Installation navigieren die Zuschauer*innen durch die virtuellen Szenen und Schauplätze des Werkes und können mit den Avataren von Thomas Köck und Andreas Spechtel sprachlich und gestisch interagieren. Dabei bewegen sie sich in einer Art Parcours oder Geisterbahn, in der sie individuelle und kollektive Erinnerungen der 90er Jahre zum Leben erwecken und wo in verschiedenen Räumen per Screen und Projektion Schnittstellen in den digitalen Raum vorhanden sind, sich also realer und virtueller Raum durchdringen. Die Zuschauer*innen machen dabei jeweils vollkommen individuelle Erfahrungen, die stark von ihrem Verhalten und den Gesprächsverläufen mit den Avataren abhängen.
Die Installation ist Bestandteil und Erweiterung der cross-medialen Performance "The Weird & The Eerie" (26.10. in der Wartburg). Künstlerischer Ausgangspunkt ist die digitale Doublierung des Autors Thomas Köck und der Musiker*innen Katharina Ernst, Annea Lounatvuori und Andreas Spechtl – als sprachbasiertes neuronales Netzwerk sowie als komponierende KI. Von allen vier wurden digitale Avatare geschaffen, die mittels eines large language models (LLM) bzw. komponierender KI trainiert wurden, sich als die jeweilige Person zu begreifen.
In der Installation navigieren die Zuschauer*innen durch die virtuellen Szenen und Schauplätze des Werkes und können mit den Avataren von Thomas Köck und Andreas Spechtel sprachlich und gestisch interagieren. Dabei bewegen sie sich in einer Art Parcours oder Geisterbahn, in der sie individuelle und kollektive Erinnerungen der 90er Jahre zum Leben erwecken und wo in verschiedenen Räumen per Screen und Projektion Schnittstellen in den digitalen Raum vorhanden sind, sich also realer und virtueller Raum durchdringen. Die Zuschauer*innen machen dabei jeweils vollkommen individuelle Erfahrungen, die stark von ihrem Verhalten und den Gesprächsverläufen mit den Avataren abhängen.