The Shadow Whose Prey The Hunter Becomes:
von Back to Back Theatre:
Fr 23 05 2025:
14+
Dauer:
1 Std. 5 Min.
Sprache:
Englisch mit deutschen und englischen ÜbertitelnInhalt:
Eine schlitzohrige theatralische Offenbarung, die von Fehlern, Fehleinschätzungen, Irreführungen und Missverständnissen inspiriert ist und uns daran erinnert, dass niemand von anderen unabhängig ist und wir alle Verantwortung tragen
Vier Schauspieler*innen tragen Stühle auf die Bühne. Sie setzen sich. Eine öffentliche Versammlung wird einberufen. Mit viel Witz spricht das Ensemble über kleine und große Probleme: Welche körperlichen Berührungen gelten als angemessen? Wie fühlt es sich an, die therapeutischen Programme, die sie als Menschen mit Behinderung erlebt haben, zu ertragen? Was bedeutet es, sich einem Gefühl von „Normalität“ anzunähern? Doch das Spiel nimmt eine plötzliche Wendung, als eine künstliche Intelligenz auftritt. Und zur Protagonistin wird. Es entsteht eine gefühlvolle Auseinandersetzung über gesellschaftliche Themen, in der über Begrifflichkeiten diskutiert wird und soziale Normen und Projektionen des Publikums offengelegt werden.
Die inklusiven Arbeiten des australischen Back to Back Theatre sind international gefragt und werden auf vielen Festivals präsentiert (u.a. Wiener Festwochen, Theater der Welt). 2022 gewann die Company den Ibsen-Preis, den weltweit höchst dotierten Theaterpreis. Dieses Jahr sind sie zum ersten Mal bei den Internationalen Maifestspielen in Wiesbaden zu Gast.
Ein gemeinsames Auftragswerk von Carriageworks (Sydney), Theater der Welt 2020 (Düsseldorf), Keir Foundation (Sydney), Thyne Reid Foundation (Sydney), The Anthony Costa Foundation (Geelong)
Mit Unterstützung von Creative Partnerships Australia durch Plus1, Geelong Arts Centre, Arts Centre Melbourne, Melbourne International Arts Festival, Une Parkinson Foundation (Blackburn), The Public Theater (New York), ArtsEmerson (Boston)
Entwicklung teilweise beim 2019 Sundance Theatre Lab des MASS MoCA
Gefördert durch Australia Council for the Arts, Creative Victoria, City of Greater Geelong mit Unterstützung des Department of Education & Training, Victoria, durch das Strategic Partnerships Program
Vier Schauspieler*innen tragen Stühle auf die Bühne. Sie setzen sich. Eine öffentliche Versammlung wird einberufen. Mit viel Witz spricht das Ensemble über kleine und große Probleme: Welche körperlichen Berührungen gelten als angemessen? Wie fühlt es sich an, die therapeutischen Programme, die sie als Menschen mit Behinderung erlebt haben, zu ertragen? Was bedeutet es, sich einem Gefühl von „Normalität“ anzunähern? Doch das Spiel nimmt eine plötzliche Wendung, als eine künstliche Intelligenz auftritt. Und zur Protagonistin wird. Es entsteht eine gefühlvolle Auseinandersetzung über gesellschaftliche Themen, in der über Begrifflichkeiten diskutiert wird und soziale Normen und Projektionen des Publikums offengelegt werden.
Die inklusiven Arbeiten des australischen Back to Back Theatre sind international gefragt und werden auf vielen Festivals präsentiert (u.a. Wiener Festwochen, Theater der Welt). 2022 gewann die Company den Ibsen-Preis, den weltweit höchst dotierten Theaterpreis. Dieses Jahr sind sie zum ersten Mal bei den Internationalen Maifestspielen in Wiesbaden zu Gast.
Ein gemeinsames Auftragswerk von Carriageworks (Sydney), Theater der Welt 2020 (Düsseldorf), Keir Foundation (Sydney), Thyne Reid Foundation (Sydney), The Anthony Costa Foundation (Geelong)
Mit Unterstützung von Creative Partnerships Australia durch Plus1, Geelong Arts Centre, Arts Centre Melbourne, Melbourne International Arts Festival, Une Parkinson Foundation (Blackburn), The Public Theater (New York), ArtsEmerson (Boston)
Entwicklung teilweise beim 2019 Sundance Theatre Lab des MASS MoCA
Gefördert durch Australia Council for the Arts, Creative Victoria, City of Greater Geelong mit Unterstützung des Department of Education & Training, Victoria, durch das Strategic Partnerships Program
Pressestimmen:
"Shadow ist teils Aufklärung, teils Rebellion und teils Warnung vor dem, was kommen wird. Humor und Wut sind miteinander verwoben in einem Strom der Verspieltheit."
(The Guardian)
"An extraordinary play."
(New York Times)