Schauspiel

Ein Sommernachtstraum

Von William Shakespeare

Trailer: Andreas J. Etter
Ensemble
Foto: Karl und Monika Forster
Marlene-Sophie Haagen, Rainer Kühn, Philipp Steinheuser
Foto: Karl und Monika Forster
Ensemble
Foto: Karl und Monika Forster
Ingrid Domann, Noah L. Perktold
Foto: Karl und Monika Forster
Matze Vogel, Christina Tzatzaraki, Rainer Kühn
Foto: Karl und Monika Forster
Maria Wördemann, Tobias Lutze
Foto: Karl und Monika Forster
Rainer Kühn
Foto: Karl und Monika Forster
Tobias Lutze, Maria Wördemann, Paul Simon, Klara Wördemann
Foto: Karl und Monika Forster
Tobias Lutze, Paul Simon, Maria Wördemann, Klara Wördemann
Foto: Karl und Monika Forster
Michael Birnbaum
Foto: Karl und Monika Forster
Matze Vogel, Christina Tzatzaraki, Martin Plass
Foto: Karl und Monika Forster
Matze Vogel, Christina Tzatzaraki, Michael Birnbaum
Foto: Karl und Monika Forster
Ensemble
Foto: Karl und Monika Forster
Ensemble
Foto: Karl und Monika Forster
Rainer Kühn
Foto: Karl und Monika Forster

Man kann sich Spaßigeres vorstellen, als in diesem Athen zu leben, wo Väter ihre Töchter zum Tode verurteilen lassen, weil sie nicht den für sie ausgesuchten Bräutigam heiraten wollen. Aber zum Glück gibt es ja den Wald, in den sich die jungen Leute während der kurzen Sommernächte flüchten können. Dort herrscht das Gesetz der Elfen: Jeder verliebt sich in jede und jede in jeden, während ein paar Bäume weiter Laienspielgruppen eifrig an ihren Theateraufführungen proben. Und manchmal bekommt ein Waldbesucher sogar einen Eselskopf angehext …

Nach seinen umjubelten Inszenierungen »Shockheaded Peter« und »Tyll« kehrt Tilo Nest mit Shakespeares »Sommernachtstraum« erneut als Schauspielregisseur auf die Bühne des Großen Hauses zurück.

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Besetzung

Pressestimmen

Wie Titania den »Esel« vorsichtig zähmt, wie Kühn das Malheur im Schnelldurchlauf Oberon beichtet - das sind große Momente dieser einfallsreichen und sehr unterhaltsamen Inszenierung. Vom starken Schlussbild werden sie noch mal getoppt.
Wiesbadener Kurier, Birgitta Lamparth, 26.09.2022
Vielleicht scheint die Botschaft in diesen Zeiten etwas naiv, und vieles an diesem poppigen »Sommernachtstraum« ist einfach zu schön, um wahr zu sein. Aber als begeisternd gespieltes Bekenntnis zu Liebe und Freiheit aus dem Geiste der Musik hinterlässt dieser überraschungsreiche Shakespeare-Abend reuelose Glücksgefühle.
FAZ RM, Matthias Bischoff, 28.09.2022
Im Chaos, das entsteht, purzeln die Überraschungen übereinander, ohne dass Klamauk das Vergnügen verdirbt.
Frankfurter Neue Presse, Katja Sturm, 30.09.2022